Ein Zuhause, in dem man sich wohl fühlt, wirkt sich unendlich vitalisierend auf alle Lebensbereiche aus

Fühlen wir uns oft einsam, blockiert, ungeliebt, rastlos, zu dick, erschöpft, depressiv, wütend, hilflos, krank, dumm oder unterschätzt haben sich  diese Probleme in vielen Fällen über unsere Räume manifestiert.

Und schon ist sie eingezogen, diese nervige Mitbewohnerin namens Unzufriedenheit!

Sie ist irgendwann mal hereingeweht und hat sie sich überall niedergelassen:

im Bett – im Bad – am Frühstückstisch 

Gerne begrüßt sie uns schon vor der Eingangstür.

Die Unzufriedenheit lümmelt auf unserem Sofa, sauer blickt sie uns aus dem Backofen an. Sie wütet im Kleiderschrank und spukt neben dem Klo. 

Plötzlich fühlen wir uns hilflos den energieraubenden Umständen, den diese Unzufriedenheit heraufbeschwört, ausgeliefert.

Und weil sie uns soviel Lebenskraft raubt, haben wir irgendwie aufgegeben die Nervensäge von der Bettkante zu schubsten, aus unserer Lieblingsecke zu vertreiben oder ihr die Schüssel Chips wegzunehmen.

Wir haben akzeptiert, dass sie auch unsere Atemluft, unsere Gedanken und unser Herz bewohnt.

Fühlt sich alles andere als gut an.

Fühlt sich nach einem klebrigen Problem an, das besser ignoriert wird, weil alles andere zu anstrengend ist.

Aber es geht auch anders:

Das schönste Haus kann dir nicht dienen, wenn darin keine vitalen Energien fließen.

Eintreten mit Vorfreude auf Behaglichkeit.

Stell dir vor, dass du schon beim Betreten deines Zuhauses das Leben in einem anderen Licht leuchten siehst, denn ab sofort begrüßt dich Energie, weil du sie ganz aktiv zu dir eingeladen hast.

Zum Aufatmen der Sinne, denn unsere Sinne sind unser Schlüssel zur Welt.

Das ist es, was du von Feng Shui lernst.

Ab heute beginnst du deine Ziele zu aktivieren und das Leben kraftvoll anzugehen.

Feng Shui findet nämlich immer statt, ob wir es nun nutzen oder nicht, weil alle Feng Shui Maßnahmen aus der Natur abgeleitet sind. Und das ist die Sprache, die unser Unterbewusstsein seit jeher versteht.